Welche Lebensmittel enthalten besonders viel Eisen?
Eisen ist ein wichtiger Nährstoff für den Körper, er ist an der Blutbildung und der Sauerstoffversorgung beteiligt.Diese Nahrungsmittel haben besonders viel Eisen:
- Pfifferlinge, getrocknet: 57 mg Eisen
- Blutwurst: 30 mg Eisen
- Paprika (Gewürz): 24 mg Eisen
- Maggi: 20 mg Eisen
- Thymian, roh: 20 mg Eisen
- Hefe: 20 mg Eisen
- Schwein, Leber, roh: 18 mg Eisen
- Bierhefe, getrocknet: 18 mg Eisen
- Hausmacher Blutwurst: 17 mg Eisen
- Weizenkleie: 16 mg Eisen
Kein anderes Spurenelement kommt in solch hoher Konzentration im menschlichen Körper vor, wie Eisen. Der größte Teil ist dabei im roten Blutfarbstoff zu finden, der Rest verteilt sich auf Muskeln und die Eisendepots.
Eisenmangel ist die häufigste Mangelerscheinung, die ernährungsbedingt ist. Dies liegt daran, dass die Verstoffwechselung von Eisen kompliziert ist und nur etwa 10 Prozent aus der Nahrung tatsächlich ins Blut gelangt. Mangelzustände äußern sich unter anderem durch Müdigkeit, Blässe, Nervosität und raue Haut.
Am besten eignet sich Fleisch, um Eisen aufzunehmen. Aber auch Brot, Gemüse, Pilze und Beeren enthalten das wertvolle Eisen. Damit Eisen gut aufgenommen werden kann, braucht es auch Vitamin C.
Der Tagesbedarf liegt für Männer bei ca. 10 Milligramm und bei Frauen bei 15 Milligramm. Durch Menstruation, Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf bei Frauen höher und so leiden auch eher Frauen an Eisenmangel.
Eisenmangel ist die häufigste Mangelerscheinung, die ernährungsbedingt ist. Dies liegt daran, dass die Verstoffwechselung von Eisen kompliziert ist und nur etwa 10 Prozent aus der Nahrung tatsächlich ins Blut gelangt. Mangelzustände äußern sich unter anderem durch Müdigkeit, Blässe, Nervosität und raue Haut.
Am besten eignet sich Fleisch, um Eisen aufzunehmen. Aber auch Brot, Gemüse, Pilze und Beeren enthalten das wertvolle Eisen. Damit Eisen gut aufgenommen werden kann, braucht es auch Vitamin C.
Der Tagesbedarf liegt für Männer bei ca. 10 Milligramm und bei Frauen bei 15 Milligramm. Durch Menstruation, Schwangerschaft und Stillzeit ist der Bedarf bei Frauen höher und so leiden auch eher Frauen an Eisenmangel.